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Erst geduscht, dann geföhnt

Fit bei jedem Wetter, 23.02.2017

Weiberfastnacht - nasse Weiber soweit das Auge reicht.

Regen und Sturm scheinen auch in diesem Jahr, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, einen Narren an den Karnevalstagen gefressen zu haben.

Bereits im Jahr 2016 wurden vereinzelt Rosenmontagszüge, unter anderem der Düsseldorfer, aufgrund von Sturmwarnungen abgeblasen.

Und auch in diesem Jahr blüht den Jecken Ungemach von oben. Und nein, die Rede ist nicht von herumfliegendem Zuckerkram.

Wetterverteilung an Weiberdonnerstag

Bereits der Weiberdonnerstag startet in den Karnevalshochburgen sehr ungemütlich - bei Sturm und Regen spielen aber wenigstens die Temperaturen noch halbwegs mit.

Da wünscht man sich als Karnevalist fast schon, in den weniger närrisch geprägten Regionen Süddeutschlands zu sein - hier gibt zumindest hin und wieder die Sonne auch mal ein kurzes Gastspiel.

Die kommenden Tage erfordern in vielen Regionen des Landes dann ebenfalls wasserdichte Schminke und einen Schirm, der dann lieber in altbewährter statt umgedrehter Form zum Einsatz kommen sollte. So lassen sich vielleicht weniger Kamelle abgreifen, dafür bleibt das Haupt aber trocken. 

Zu erwartende Spitzenböen am heutigen Donnerstag.

Die meist noch milden Temperaturen von Donnerstag sucht man vor allem am Freitag und Samstag vergeblich, dafür kann ab und an aber auch mal die Sonne durchblitzen und der Wind flacht ab.

Dichte Wolken, Regen und wieder etwas mildere Temperaturen sind dann zu Beginn der neuen Woche zu erwarten, viele Rosenmontagszüge werden also wohl oder übel ins Wasser fallen.

Das Wetter in der 2-Stunden-Prognose finden Sie hier!

 

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